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Die Zahnärzte Dr. Weifenbach und P. Hardes informieren Patienten aus Menden und Umland über Zahnersatz aus Keramik
Hochwertiger Zahnersatz für Patienten aus Menden und Umland
Wenn Zähne großflächig zerstört sind oder aber ganz verloren gehen, wird Zahnersatz notwendig. Dieser ist häufig die einzige Möglichkeit, eine ausreichende Kaufunktion und Ästhetik, also die für den Patienten wichtige Lebensqualität wieder herzustellen.
Unter Zahnersatz verstehen wir in der Praxis Dr. Weifenbach für Patienten aus Menden und Umland, die Versorgung von einzelnen zerstörten Zähnen, Lücken nach Zahnverlust oder wenig bzw. nicht bezahnten Kiefern. Die Versorgung kann in diesen Fällen mit Kronen, Brücken, Implantaten oder herausnehmbarem Zahnersatz erfolgen.
In unserem Praxislabor für Menden und Umland, stellen unsere Techniker für Sie individuellen Zahnersatz her und passen diesen mit uns und Ihnen zusammen an. Dabei kommen hochwertige Materialien, aber auch neuste Techniken zum Einsatz. So auch unser neues CAD/CAM-System von Cerec. Dieses funktioniert ohne lästige Abdrücke oder Anproben. Das bedeutet: morgens beschleifen und nachmittags einsetzen.
Informationen zum Thema:
Bei Zahnersatz aus Vollkeramik handelt es sich um ein aus zahnfarbenem keramischem Material gefertigte Implantate. Der Zahnarzt für Menden und Umland bezeichnet mit Dentalkeramik beispielsweise Inlays, Onlays sowie Verblendschalen, die sogenannten Veneers. In der modernen Zahnmedizin findet Zahnersatz aus Keramik besonders aufgrund seiner Bioverträglichkeit und langen Haltbarkeit immer häufigere Verwendung. Über Jahrzehnte haben sich Vollgusskronen oder Verblendkeramikkronen, also mit keramischen Materialien verblendete Metallgerüste, in der Versorgung von umfangreichen Zahndefekten bei Patienten aus Menden und Umgebung bewährt. Ermöglicht wurde dies nicht nur durch die stetige Weiterentwicklung der keramischen Materialien, sondern auch durch die Verbesserung der Adhäsivtechnik, also des Verbundes zwischen Keramik und Zahnsubstanz.
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Vorteile Zahnersatz aus Keramik bei patienten aus Menden
Ein Vorteil von Zahnersatz aus rein keramischen Materialien besteht darin, dass sie biologisch inert, d.h. reaktionsträge sind. Kamen bei der Verwendung von Metalllegierungen noch Unverträglichkeiten vor, sind allergische Reaktionen auf keramischen Zahnersatz so gut wie ausgeschlossen.
Keramische Materialien weisen eine hohe Mikrodichte auf, d.h. sie sind genauso stabil wie echte Zähne. Deshalb eignet sich Keramik in der Zahntechnik für Patienten aus Menden als Werkstoff besonders gut, um alle Arten hochwertigen Zahnersatzes herzustellen.
Neben der Haltbarkeit und Bioverträglichkeit spielen aber auch ästhetische Gründe eine große Rolle: Mit keramischem Zahnersatz in der richtigen Zahnfarbe ist kaum ein Unterschied zwischen echten Zähnen und Zahnersatz aus Keramik zu erkennen.
Der Fachbereich Zahnersatz benötigt eine sorgfältige Planung und Ausführung Patienten aus Menden und Umland lange was von Ihren hochwertigem Zahnersatz aus Keramik haben.
Versorgungen mit Dentalkeramik an nur einem Tag für Patienten aus Menden und Umland
Moderne Computerverfahren und angeschlossene Praxislabore machen eine Versorgung mit Zahnersatz in wesentlich kürzerer Zeit als früher möglich, weil ein langwieriges Anpassen und Probieren damit überflüssig gemacht wird. Digitales Abtasten in 3D und moderne Frästechniken erlauben eine Behandlung chairside, also direkt am Behandlungsstuhl. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der kurzen Behandlungsdauer für Patienten aus Menden und Umland den homogenen Materialeigenschaften der Fabrikkeramik.
In einer ersten Behandlungssitzung wird der Patienten aus Menden zur Aufnahme eines keramischen Implantats präpariert, indem eventuell vorhandene Karies entfernt und die Zahnsubstanz durch Beschleifen zur Aufnahme eines Keramikimplantats vorbereitet wird.
Nach der Präparation wird das Gebiss zum optischen Abtasten vorbereitet: Mit dem Cerec CAD/CAM-System wird ein „digitaler Abdruck“ erstellt. Dieser Abdruck der Kauflächen und der Kiefer dient dem zahntechnischen Labor zur Erstellung eines detailgetreuen Modells. Dort wird das Implantat am Computer konstruiert und im Anschluss durch einen dreidimensionalen Fräsvorgang aus dem Rohling herausgearbeitet.
Für die CAD/CAM-Frästechnik werden je nach Bedarf fabriktechnisch hergestellte Keramikrohlinge aus verschiedenen Materialien wie Feldspatkeramik, Leucit,. verstärkter Glaskeramik oder Zirkonoxid verwendet.
In der zweiten Behandlungssitzung im Chairside-Verfahren wird dem Patienten aus Menden das fertiggestellte Implantat auf Passgenauigkeit und Farbe kontrolliert, und gegebenfalls Kofferdam zum Schutz vor Speicheleintritt angebracht. Nach dem erneuten Reinigen des präparierten Zahns kann dann das Implantat eingesetzt werden und Artikulation und Okklusion kontrolliert werden. Als letzter Schritt erfolgt dann noch das Ausarbeiten der Ränder mit feinstkörnigen Polierdiamanten und Gummipolierern und eine Behandlung mit Fluorid zur Verbesserung der Oberflächenstruktur des Zahnschmelzes.